22.10.2020 14:50 |

Spektakel im Jänner

RTL-„Dschungelcamp“ findet nicht in Wales statt

Nach Medienberichten, das Dschungelcamp 2021 solle abgesagt werden, widersprach jetzt der ausstrahlende Sender RTL und erklärte: Auch im nächsten Jahr wird es eine Dschungelshow geben.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Das ursprünglich für Anfang 2021 geplante RTL-„Dschungelcamp“  in Wales wird wegen der Corona-Pandemie abgesagt, nicht aber die Show selbst, wie am Donnerstag zuerst fälschlich berichtet wurde. 

Gesundheit geht vor
„So sehr uns diese Produktion am Herzen liegt, die Sicherheit und die Gesundheit für alle Beteiligten haben absolute Priorität“, erklärte RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner die Entscheidung.

Man plane nun eine „neue, spannende“ Show zu dem Format mit den beiden Dschungelmoderatoren Sonja Zietlow (52) und Daniel Hartwich (42) in Deutschland. Die Zuschauer können sich „auf ein großes Spektakel im Jänner freuen“. 

RTL hatte bereits Ende September auf die Corona-Lage reagiert und die Show vom traditionellen Schauplatz in Australien nach Wales verlegt. Doch Wales wurde gerade in den Lockdown geschickt und in ganz Großbritannien steigen die Corona-Zahlen.

 krone.at
krone.at
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

(Bild: kmm)