Fernbeziehungen in Zeiten der Corona-Pandemie sind eine Herausforderung - das hat „Friends“-Darstellerin Courteney Cox am eigenen Leib erfahren. Die Schauspielerin hat ihren Verlobten Johnny McDaid nämlich seit März und somit seit mehr als 200 Tagen nicht mehr gesehen.
Courteney Cox ist seit sieben Jahren mit dem Iren Johnny McDaid zusammen. Im März flog der 44-jährige Sänger der Band Snow Patrol dann zurück nach Großbritannien, die „Friends“-Beauty blieb in Kalifornien. Einen Tag später verhängte der US-Bundesstaat ein Einreiseverbot. Seitdem sitzt er in London fest, Cox in Los Angeles - 200 Tage ist dies nun schon her, seit die beiden getrennt voneinander sind.
Im „The Vinyl Supper“-Podcast mit Foy Vance erzählte die Schauspielerin, wie es ihr mit der Trennung geht. „Zuerst dachte ich: ,Wow, was mache ich nur mit mir selbst?‘ Ich koche jeden Tag, ich habe gelernt, so viel mehr zu kochen, ich habe es perfektioniert ... Ich habe John seit so vielen Tagen nicht mehr gesehen, er ist am Tag zuvor weggefahren, als das Land geschlossen wurde. Sonntags ist es anders, ich vermisse viel davon.“
Die 56-Jährige war dankbar, dass sich zwei Freunde freiwillig gemeldet haben, um inmitten der globalen Gesundheitskrise bei ihr zu bleiben. „Ich habe diese beiden Freunde, sie wollten mit mir in Quarantäne gehen, was großartig ist, denn wenn ich nicht mit John zusammen sein kann, will ich nicht nur mit meiner Tochter Coco allein sein, ich bin ein kleiner Feigling“, so Cox.
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