Zu wild gefreut
Zunächst hatte eine Gruppe von Urlaubern beim Fiakerstand am Eingang zur Fußgängerzone versucht, in die Kutsche des 42-jährigen Seefelders einzusteigen. Der 64-jährige Berufskollege aus dem Nachbarort Reith wollte die Touristen abspenstig machen, was den Streit zur Folge hatte.
Der ältere Kutscher habe seinem Konkurrenten dann mit der Huffeile einen Schlag gegen den Kopf versetzt, wodurch dieser verletzt wurde. Der 42-Jährige revanchierte sich seinerseits mit mehreren Schlägen ins Gesicht des zweiten Kutschers, wodurch dieser im Mundbereich und an der Stirn Verletzungen davontrug. Die Streithähne wurden schließlich von anderen Fiakern getrennt.
Symbolbild
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