4:6, 6:2, 6:3, 6:4 gewann der Weltranglistenerste aus Serbien Novak Djokovic gegen den Spanier Pablo Carreno Busta im Viertelfinale der French Open, überzeugen konnte der Favorit aber nicht wirklich. Vor allem körperlich schien er Mühe zu haben, er ließ am Anfang mehrmals den Physio rufen. Laut Carreno Busta: Eine Schauspielerei.
Sein Nacken habe sich „nicht wirklich großartig“ angefühlt und ein paar andere Dinge auch nicht, erklärte Djokovic nach der Partie bei „Eurosport“. „Ich habe mich eineinhalb Stunden nicht gut gefühlt“, klagte die Nummer eins der Tennis-Welt.
Carreno Busta war etwas entnervt von Djokovics Pausen und meinte bei „Eurosport“: "Das ist doch ganz normal, das passiert immer, wenn das Match kompliziert für ihn wird. Es hat mich nicht wirklich überrascht. Ich denke, es ist sogar ein gutes Zeichen, wenn er den Physio ruft, weil es bedeutet, dass es nicht gut für ihn läuft. Wenn er am Gewinnen ist, passiert das nicht."
Behandlungen am Anfang
Djokovic ließ sich behandeln, als er im ersten Satz bei 4:5 ein Break zurücklag und nachdem er den ersten Satz verlor. Bei 3:1-Führung im zweiten Satz schienen die Schmerzen beim Aufschlag vorbei gewesen zu sein.
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