„Mehr denn je“

Formel-1-Jungstar: “Müssen Rassismus vertreiben!"

Formel 1
01.06.2020 19:59

Nach Lewis Hamilton haben sich nun auch weitere Formel-1-Piloten in der Diskussion um Rassismus und Polizeigewalt in den USA positioniert. „Es ist unsere Verantwortung, uns gegen Ungerechtigkeiten auszusprechen. Seid nicht still“, schrieb der 22-jährige Ferrari-Fahrer Charles Leclerc auf Twitter. Gegen Rassismus müsse etwas getan werden, betonte der Teamkollege von Sebastian Vettel. Der 20-jährige McLaren-Pilot Lando Norris aus Großbritannien rief seine Anhänger auf, sich zu engagieren. Ebenso dessen Landsmann George Russell.

„Mehr denn je brauchen wir jetzt Frieden und Gleichheit in der Welt. Es ist an der Zeit, dass wir alle zusammenstehen und den Rassismus aus unseren Gesellschaften vertreiben. (...) Wir sind alle dafür verantwortlich, dass die Ungerechtigkeiten aufhören“, schrieb der 22-Jährige vom Williams-Team.

Die Fußball-Profis von Liverpool schlossen sich mit einem symbolischen Kniefall den Protesten an. Die Spieler des überlegenen Tabellenführers stellten sich während des Trainings am Montag am Anstoßkreis auf und knieten symbolisch nieder, um ihre Unterstützung für die „Black Lives Matter“-Bewegung und die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA zu zeigen.

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(Bild: KMM)



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