Training im Wasser

Rückkehr zur Normalität für Ruderer und Kanuten

Erleichterung bei Österreichs Top-Athleten: Unsere Ruderer und Kanuten konnten am Dienstag ihr Training im Wildwasserzentrum in Wien wieder aufnahmen. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner stattete den Wassersportlern des Bundesheeres einen Besuch ab.

Vor Ort, im Ruderzentrum Neue Donau und dem Wildwasserkanal, ließ sich die Bundesministerin in die Techniken des Ruderns und Kanufahrens von den Bundesheerleistungssportlern persönlich einweisen.

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Derzeit sind 30 Soldaten und Soldatinnen des Heeressportzentrums im Bereich Kanu und Rudern im Training. Dazu zählen unter anderem die bisher qualifizierten Olympia-Starter in Tokio 2021, wie Viktoria Wolffhardt (Wildwasserkanu), Nadine Weratschnig (Wildwasserkanu), die Kajakfahrer Korporal Felix Oschmautz (Wildwasserkanu) sowie Ruder-Europameisterin Magdalena Lobnig.

(Bild: GEPA)

„Wir unterstützen unsere Heeressportler, damit sie sich voll und ganz auf das Training und ihre Wettkämpfe konzentrieren können. Über 50 Prozent der Qualifizierten für die Olympischen Spiele sind Angehörige des Bundesheeres, wie auch im Bereich der Wassersportarten“, betonte Tanner bei ihrem Besuch.