In der Öffentlichkeit werden die Royals meist bei ihren Titeln und Adelsbezeichnungen genannt. Ihre Spitznamen hingegen sind nicht ganz so förmlich und reichen von total niedlich bis hin zu ziemlich skurril.
Herzogin Kate und Prinz William haben gleich mehrere Kosenamen füreinander. Die 37-Jährige soll ihren Ehemann schlicht „Babe“ nennen. Insider munkeln jedoch, dass die Dreifach-Mama ihren Liebsten auch schon „Big Willie“ gerufen habe. William wiederum wurde schon ein paarmal dabei erwischt, wie er seine Herzdame „Poppet“, also Schätzchen, „Darling“ oder „Babykins“ genannt haben.
Für ihr Töchterl Charlotte haben sich Kate und William einen ganz besonders herzigen Kosenamen einfallen lassen. Während Kate die Vierjährige wahlweise „Lottie“ oder „Poppet“ rufen soll, wurde William dabei ertappt, wie er seine Tochter „Mignonette“ nannte. Der Spitzname leitet sich von dem Französischen Wort für niedlich ab.
Herzogin Meghan enthüllte in dem emotionalen Interview mit dem Sender ITV in diesem Herbst, dass sie ihren Ehemann schlicht „H“ nenne. Prinz Harry hingegen ruft seine Gattin mit der Kurzform ihres Namens, also Meg.
Prinz Philip hat für seine Gattin Queen Elizabeth einen recht speziellen Kosenamen auserkoren. Er nennt die Monarchin „Sausage“, also Würstchen, manchmal auch „Cabbage“, also Kohl. Wie es dazu kam, ist allerdings ein gut gehütetes Geheimnis.
Schwedens kleine Prinzessin Estelle wird von ihren Eltern Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel „Pricken“ genannt. Das schwedische Wort heißt übersetzt so viel wie i-Tüpfelchen.
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