Schmuckarsenal dabei
Die Auskunft, dass ein weiterer Helfer bei den Löscharbeiten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert worden war, konnte Mayer nicht bestätigen. Der Schaden am dreigeschoßigen Haus dürfte "massiv" sein, meinte er.
Die Löscharbeiten hatten sich nach seinen Angaben "kompliziert" gestaltet. Das Blechdach musste entfernt werden, um zu den Glutnestern zu gelangen. Inzwischen sei der Brand unter Kontrolle. Die genaue Ursache des Feuers werden Ermittler klären. Rund 120 Feuerwehrmänner waren im Einsatz gestanden.
Symbolbild
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