„Stroh-Mama“
Er lasse sich nicht nachsagen, dass seine Aussagen im Bezug auf Kardinal Christoph Schönborn und den Grünen LAbg. Gebi Mair für das Abschneiden von FPÖ-Kandidatin Barbara Rosenkranz bei der Bundespräsidentenwahl am vergangenen Sonntag in Tirol verantwortlich seien.
Diese Differenzen seien aber nicht so groß, dass sie die Partei auseinanderreißen könnten, sagte Königshofer. "Ich bin derjenige, der versucht, die Dinge zu kalmieren", meinte er. Er werde jedenfalls das Gespräch mit Hauser suchen. Am 10. Mai wird voraussichtlich der Landesparteivorstand zusammentreffen.
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