Eine Mücke brachte im Bezirk Perg (Oberösterreich) für ein Pferd den Tod: Sie übertrug ein Virus, das die „Ansteckende Blutarmut für Einhufer“ auslöst. Jetzt gibt es eine Sperrzone.
Das Virus ist weltweit verbreitet, wird durch Stechmücken übertragen, aber sehr selten gibt es einen Ausbruch der Krankheit. Diese ist bei den betroffenen Pferden, Ponys und Eseln unheilbar und das betroffene Tier wird eingeschläfert. „Für Menschen stellt die Krankheit keine Gefahr dar“, sagt Landesveterinärdirektor Thomas Hain. Rund um den Stall wurde im Umkreis von einem Kilometer eine Kontrollzone, in der 47 Pferde – darunter 39 Tiere in zwei Einstellbetrieben – leben, eingerichtet.
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