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Unfallort war ein privat betriebenes Flüchtlingsheim in der Dietrichgasse. Der kleine Bub, eines von sechs Kindern einer Asylwerber-Familie aus der Russischen Föderation, dürfte gegen 14.40 Uhr in einem unbeobachteten Moment auf ein Fensterbrett geklettert sein.
Dabei verlor er anschließend offenbar den Halt und stürzte nach Angaben von Polizeisprecher Mario Hejl etwa sieben Meter tief in den asphaltierten Innenhof. Die ermittelnden Beamten gehen nach aktuellem Ermittlungsstand von einem Unfall aus. Fremdverschulden sei auszuschließen, es würden "Routineerhebungen" durchgeführt.
Der Mutter des Buben ging es vorerst allerdings so schlecht, dass eine Befragung nur sehr schwer möglich war.
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