Beste Qualität liefern die heimischen Erdäpfelbauern. Doch die Ernte ist so gut wie aufgebraucht, mittlerweile müssen deshalb Kartoffeln aus Nordafrika und Israel importiert werden, um den Bedarf zu decken. Schuld daran sei unter anderem der Klimawandel.
Schmack- und nahrhaft sind die heimischen Erdäpfel. Doch viele Landwirte sind verzweifelt. Denn die eingefahrene Ernte fiel im vergangenen Jahr so schlecht aus, dass sie de facto aufgebraucht ist. Tonnen von Erdäpfeln müssen deshalb mittlerweile aus dem Ausland importiert werden, um den Bedarf der heimischen Konsumenten zu decken.
Die Ware in einigen Supermarktregalen stammt jetzt bereits meist aus Frankreich, Ägypten oder Israel. Schuld an der Situation seien die Wetterkapriolen und eine Zunahme an Schädlingen. Franz Wanzenböck, Sprecher der Interessengemeinschaft Erdäpfelbau: „Ab Juni kommt dann die neue heimische Ernte in die Regale und Ab-Hof-Geschäfte.“
Kronen Zeitung
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