Er liebe sie immer noch, betonte Mayer aber: "Ich kann nicht die Tatsache ändern, dass ich 32 sein muss." Über Simpson sagte er: "Dieses Mädchen ist für mich eine Droge... Dieses Mädchen ist wie Crack-Kokain für mich."
Er wollte "das N-Wort intellektualisieren"
Den meisten Wirbel machte zunächst das "N-Wort". Mayer kam darauf, als er erzählte, wie ihn jemand danach gefragt habe, wie es sich anfühle, den sogenannten Kapuzenpass zu haben. "Das ist, nebenbei gesagt, ein Widerspruch in sich, weil wenn es wirklich einen Kapuzenpass gäbe, könnte man den auch Nigger-Pass nennen", zitiert der "Playboy" in seiner Märzausgabe Mayer. "Ich sagte, ich kann nicht wirklich einen Kapuzenpass haben. Ich bin nie in ein Restaurant gegangen, habe nach einem Tisch gefragt und die Antwort bekommen: 'Wir sind voll'." Mayer sagte, sein Versuch, das "N-Wort" zu intellektualisieren, sei voll daneben gegangen. Er werde es nie wieder benutzen.
"Ich habe ein Monster geschaffen", twitterte Mayer reumütig zu dem von ihm ausgelösten Wirbel. "Ich wollte ein Blues-Gitarrist sein. Und ein Sänger. Und ein Songwriter. Nicht ein Schock-Hansel. Da habe ich nicht die Nerven dafür."
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