Sexy „Fotobomberin“

So freizügig zeigt sich das „Wassergirl“ im Netz

Adabei
12.01.2019 06:00

Sie stahl den Promis bei den „Golden Globes“ Anfang der Woche auf dem roten Teppich die Show. Das Model Kelleth Cuthbert mogelte sich in ihrer Funktion als „Wassermädchen“ mit den Hollywood-A-Listern in die Fotos und machte weltweit Schlagzeilen. Wer mehr von ihr sehen will: Auf Instagram zeigt sich die dunkelhaarige Beauty, die mit einem „Playboy“-Fotografen verheiratet ist, ganz schön freizügig. 

Laut einem Interview im Magazin „Maxim“ hat Cuthbert ein Schwäche für Männer mit „teuflischem Lächeln, Tattoos und einem Sinn für Abenteuer“. Bevor sie sich ihr Geld als Model verdiente, hatte sie als Sozialarbeiterin und Beraterin für Drogenabhängige gearbeitet. Doch sie wollte „kein 9-bis-17-Uhr-Arbeitsleben, sondern ein spontaneres Leben führen“.

„Merkwürdigster Tag meines Lebens“
Über ihren neuen Ruhm schrieb sie auf Social Media mit einem Tränen lachenden Smiley: „Ich glaube, ich muss niemanden sagen, dass heute der merkwürdigste Tag meines Lebens war.“

Und möglicherweise der wichtigste ihrer Karriere. Denn seit ihrem immer lächelnden Einsatz tourt sie in den USA von Talkshow to Talkshow. Alle wollen ein Gespräch mit dem „Fiji Water Girl“.

Bikini- und Negligee-Fotoshootings
Die gebürtige Kanadierin lebt seit 2015 in Los Angeles und verdiente sich bisher ihr Geld hauptsächlich durch Bikini- und Negligee-Fotoshootings - und indem sie als Influencerin auf Instagram Vitamine und Gesichtsmasken anpreist, berichtet „Enterpress News“.

Die Schönheit ist mit dem Fashion-Fotografen Christopher Von Steinbach verheiratet, der sie 2010 für ihr Model-Portfolio fotografiert hatte.

Schöne „Fotobomberin“
Die schöne „Fotobomberin“ selbst findet den ganzen Trubel um ihre Person einfach nur witzig. Cuthbert war eine von vier Models, die vom Wasserhersteller Fiji Water angeheuert wurden, auf dem roten Teppich Flaschen an die Stars auszuhändigen. Dabei platzierte sie sich immer genau im Rücken der Stars, wenn diese grade von den Kameraleuten ins Visier genommen wurden.

Jamie Lee Curtis verärgert
Jamie Lee Curtis rechnete jetzt mit der schönen Fotobomberin und dem Wasserhersteller auf Instagram ab: „Mein Ehemann, der nie auf Showbusinesswebseiten geht, hat das hier auf der CNN-Website gefunden. Ich bin mit Absicht zur Seite weggegangen, um nicht von Fiji und den jungen Frauen, die diese auf Tablets ausgaben, zur PR missbraucht zu werden.“

Curtis stellte ein Screenshot dazu und schrieb sich ihre Wut vom Leib: „Ich wusste, warum die Fotografen da standen. Ich habe laut gesagt, dass ich keine Lust habe, Werbung zu machen. Die Sponsoren dieses Events sollten sich zuerst die Erlaubnis von Leuten holen, ehe sie diese mit ihrem Produkt fotografieren lassen.“

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(Bild: kmm)



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