Missen-Doppel

Steiermark verpasst dritten Finalplatz

(Bild: Jürgen Radspieler)

Es bleibt (leider) dabei: Die Steiermark ist bei der Wahl zur "Miss Austria" am 28. März im "American Chance Casino" in Kleinhaugsdorf doch nur mit zwei (hübschen) Kandidatinnen vertreten.

Nachdem Valerie Kornschober (links im Bild) und Nina Kollmann (rechts) auf dem "Miss Styria"-Laufsteg in Bruck an der Mur kerzengerade ins Finale marschiert waren, machten sich zahlreiche Grazien auf einen "Umweg".

716 Kandidatinnen posierten im "zehnten Bundesland", dem Internet, um die allerletzte Qualifikationschance. Ein Hoffnungsschimmer für Melanie Jank, die ja von Moderator Dominik Hainzl schon in Bruck in die Favoritenrolle gerückt worden war.

Grazerin verpasste Titel um Haaresbreite
Es sollte aber wieder nicht sein. Nach beeindruckender Aufholjagd - insgesamt wurden satte acht Millionen Stimmen abgegeben - verpasste die Grazerin hinter Katrin Maurerbaur aus Oberösterreich nur um Haaresbreite den Titel "Miss Online". Mit sechs Steirerinnen unter den Top Acht bleibt uns nur die Mannschaftswertung.

Gute Chancen
Und - die Hoffnung auf unsere Finalistinnen. Wie stehen die Chancen für Kornschober und Kollmann? "Vergesst die Kandidatinnen aus der Steiermark nicht!", hält Organisator Emil Bauer all jenen entgegen, die die Favoritin auf die österreichweite Schönheitskrone schon bei der Vorwahl in Wien ausmachen wollten. Er muss es wissen. Schließlich hatte er im Vorjahr ja auch Kathrin Krahfuss aus Deutschfeistritz auf der Rechnung - und lag richtig: Platz zwei und Teilnahme an der Wahl zur "Miss World".

von Thomas Bauer, "Steirerkrone"