Einem Pechvogel in den USA ist ein besonders peinliches Missgeschick passiert: Während einer Zugreise fiel das Handy des Mannes in die Toilettenschüssel. Beim Versuch, dass Gerät wieder herauszuholen, blieb er mit der Hand im Abfluss stecken und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Es gibt Tage, an denen man besser zuhause bleibt,will man nicht zum Gespött seiner Mitmenschen werden. Dasdürfte sich auch jener Mann gedacht haben, der Opfer einerganz normalen Zugtoilette wurde. Nachdem ihm das Telefon in dieKloschüssel gefallen ist, wollte er es mangels geeigneterGegenstände mit der bloßen Hand aus dem Wasser (?)holen.
Mit Arm verhakt Das alleine wäre schon unangehm genug, doches kam noch schlimmer: Der Arm des Unglücklichen blieb inder Schüssel stecken, alle Anstrengungen, sich selbst ausder misslichen Lage zu befreien, schlugen fehl. Es blieb ihm nichtsanderes übrig, als lautstark um Hilfe zu rufen.
Rettung per Schneidbrenner Wenigstens damit hatte der Reisende Glück: Einweiterer Passagier hörte die Schreie und verständigtedas Zugpersonal. Doch auch das wusste keinen Ausweg und benachrichtigteihrerseits die Feuerwehr, die mit Schneidbrennern anrückteund die metallene Kloschüssel auseinanderschnitt.
Kommts noch dicker? Das ganz dicke Ende könnte aber noch kommen.Derzeit wird überprüft, ob der 41-Jährige selbstdie Kosten der zahlreichen Zugverspätungen übernehmenmuss, die durch den kuriosen Zwischenfall ausgelöst wurden.
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