"Es ist bei jedem unterschiedlich, aber ich würde 'HypnoBirthing'-Stunden empfehlen", plauderte Jessica Alba dem US-Magazin "UsWeekly" gegenüber aus. "Ich kann das wirklich anraten. Dabei kannst du völlig entspannen."
Unter "HypnoBirthing" verstehe man eine Selbst-Hypnose während der Geburt, durch die man totale Entspannung und Konzentration erreichen und die Geburtsschmerzen vermindern kann.
Vermutlich hat sich Alba für diese Methode entschieden, da sie vor der Geburt ihres ersten Kindes, Tochter Honor Marie, 2, alles andere als entspannt war. "Ich flippte völlig aus, als ich zum ersten Mal in den Wehen lag. Was wird, wenn ich Panik bekomme?", so Alba weiter. "Was, wenn ich komplett durchdrehe und nicht weiß, was ich tun soll?"
Die zweite Schwangerschaft hingegen sei viel einfacher, beteuerte sie. "Aber ein wenig komplizierter für meinen Körper", räumte sie ein. "Meine Tochter möchte nämlich ständig getragen werden. Seitdem mein Bauch zu wachsen angefangen hat, hängt sie ständig an mir."
Foto:Viennareport
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.