Der bisher eher farblos, besonnen und zögerlich agierende deutsche Kanzler Olaf Scholz hat anlässlich eines Interviews mit dem US-Magazin „Time“ vergangene Woche frappierend Entlarvendes von sich gegeben. Dabei äußerte der SPD-Politiker ein sehr sonderbares, geradezu erschütterndes Demokratieverständnis: Das Volk dürfe man sowieso nicht allzu ernst nehmen, so Scholz – und europäische Lösungen gehen für ihn strikt vor, selbst wenn sie Deutschland in einen Krieg mit Russland ziehen. Sollte das auch die Meinung der Genossen hierzulande sein, ist zu hoffen, dass Frau Dr. Rendi-Wagners Kanzlerinnentraum ein solcher bleiben möge. Der Mehrheit des österreichischen Volkes, selbst wenn sie zu den gern zitierten „glühenden Europäern“ zählt, ist aber das Hemd immer noch näher als der Rock, und das ist gut so. Bertha von Suttners „Die Waffen nieder“ ist heute so aktuell wie eh und je – sowie auch der Habsburgische Leitspruch: „Kriege sollen andere führen . . .“ Heutzutage muss dazu nicht einmal mehr geheiratet werden, obwohl Putin ja Töchter hat, aber dieses Ansinnen ist natürlich nicht ernst gemeint.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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