Coach nimmt Stellung

Schöttel: “Wir vorverurteilen Rene Swete nicht”

Sport
27.10.2015 11:08
Rund eineinhalb Wochen nach dem verhängnisvollen Beziehungsstreit zwischen Fußball-Profi René Swete und seiner Freundin meldet sich nun Grödig-Trainer Peter Schöttel zu Wort. "Wir wollen René nicht vorverurteilen", sagte der Coach gegenüber "Sky" und stellte sich vorerst schützend vor seinen Tormann.

Auf die Frage, was er zur Suspendierung von Torhüter René Swete zusagen habe, meinte Schöttel: "Wir haben uns am Montag mit Rene Swete getroffen. Er hat uns seine Sicht der Dinge dargelegt, die sich doch in einigen Punkten wesentlich unterscheidet von denen, die in den Medien kolportiert wurden. Deswegen war es auch klar, dass wir ihn von Training freigestellt haben, damit die Mannschaft konzentriert arbeiten kann. Ich glaube auch nicht, dass er so wahnsinnig konzentriert beim Training gewesen wäre."

Hier sehen Sie nochmal die Highlights des Unentschiedens von Grödig vergangenes Wochenende gegen die Admira:

"Wir warten das Ergebnis ab"
Seine Grödig-Kollegen scheinen ihn nicht auszugrenzen: "Rene ist sehr beliebt in der Mannschaft, hat natürlich Freunde in der Mannschaft. Die Stimmung war zu Wochenbeginn gedrückt, von den Spielern her natürlich. Für die Außendarstellung des Vereins war es ganz klar ein schlimmes Thema, aber wir wollen nicht vorverurteilen. Wir warten das Ergebnis ab und dann schauen wir, wie es weitergeht."

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(Bild: KMM)



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