Eishockey – Frauen
Der Stürmer von Real Madrid konnte an der Gala anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des portugiesischen Verbandes FPF nicht teilnehmen, weil er sich mit seinen Klubkameraden auf das Pokal-Achtelfinalrückspiel gegen den Stadtrivalen Atletico vorbereiten musste.
Bei der Wahl von Journalisten und Fans setzte sich Ronaldo gegen den vor gut einem Jahr im Alter von 71 Jahren gestorbenen Stürmer Eusebio durch, den "Schwarzen Panther" und Torschützenkönig der WM 1966. Auch den früheren Real- und Barcelona-Profi Luis Figo ließ er hinter sich.
Der 29-Jährige von der Insel Madeira war am Montag in Zürich nach 2008 und 2013 zum dritten Mal zum besten Fußballer der Welt gekürt worden.
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