Eishockey – Frauen
Hamilton war die Schlussrunde voll zu Ende gefahren, hatte sich über Funk aber wegen der schwarz-weiß karierten Flagge bei seinem Team erkundigt. "Die Aktion mit der Zielflagge darf nicht passieren", urteilte Österreichs dreifacher Weltmeister Niki Lauda. "Aber das wird den Chinesen nicht noch einmal passieren."
Nicht das erste Missgeschick der Organisatoren
Es war nicht das erste Missgeschick der Organisatoren des Grand Prix von China: Nach dem ersten GP-Sieg der Geschichte für Red Bull im April 2009 durch Sebastian Vettel war in Shanghai die britische Hymne gespielt worden. Dabei ist für das österreichisch-englische Team wegen seiner österreichischen Lizenz die heimische Bundeshymne vorgesehen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.