Die 31-jährige Stosur (WTA-23.) gewann den ersten Satz rasch 6:1, kassierte aber gegen Schmiedlova (44.), die am vergangenem Sonntag in Bukarest gewonnen hatte, danach ein frühes Break und lag 2:5 zurück. Doch dank zwei Breaks im Finish des zweiten Satzes drehte die US-Open-Gewinnerin von 2011 die Partie und gewann nach 1:29 Stunden.
"Kleiner Vorteil" für Stosur
Dass Stosur damit für das Finale einen Tag länger Zeit hat als ihre möglichen Gegnerinnen, sieht sie nicht als besonderen Vorteil. "Ein kleiner Vorteil vielleicht. Aber Knapp hat am Freitag gezeigt, dass dies kein großer Nachteil sein muss. Sie hat auch zweimal spielen müssen und zweimal gewonnen." Für das Finale hat Stosur keine großen Ziele: "Nur gut spielen."
Stosur zeigte sich nach ihrem Finaleinzug betont locker: "Ich bin ohne große Erwartungen nach Gastein gekommen. In den neun Tagen, seit ich hier bin, bin ich meinen Weg gegangen. Ich wollte nur gutes Tennis spielen." Das hat sie sich auch für das Finale vorgenommen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.