Um Wein zu retten
Ein Sprengstoffexperte der Polizei sowie ein Sprengstoffspürhund wurden beigezogen. Kurz nach 13 Uhr hatten bereits alle Fahrgäste die Station verlassen. Der Bereich wurde abgeriegelt. Die Wiener Berufsrettung war mit Teilen des Katastrophenzugs vorsorglich an Ort und Stelle.
Bei der U4 gab es keinen Betrieb zwischen Margaretengürtel und Landstraße. Bei der U2 fuhren zwischen Schottentor und Karlsplatz keine Züge, bei der U1 gab es keinen Betrieb zwischen Hauptbahnhof und Schwedenplatz.
Der Inhalt des Gepäckstücks erwies sich schließlich als harmlose Bekleidung. Kurz nach 14 Uhr konnte der Fahrbetrieb wieder aufgenommen werden.
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