"Sie übt noch immer eine enorme Macht aus - was genau das ist, was wir in unserer bekannten Matrix beachten. Sie hat diesen Kabelsender und kehrt alles allein nach ihrem Willen, mit ihren Beziehungen und ihrer Möglichkeit um", so "Forbes"-Autorin Dorothy Pomerantz.
Winfrey ist neben Radiomoderator Howard Stern und Regisseur Steven Spielberg auch die Einzige, die bisher jedes Jahr auf der Liste der mächtigsten Promis landete, die das Magazin seit 1999 erstellt.
Im letzten Jahr stand noch Jennifer Lopez an der Spitze, die sich in diesem Jahr allerdings mit Rang 12 zufriedengeben muss. Auf Winfrey folgen stattdessen Lady Gaga, Spielberg, Beyonce und Madonna. Ebenfalls in den Top Ten landeten Taylor Swift, Jon Bon Jovi, Roger Federer, Justin Bieber und Ellen DeGeneres.
Die Liste erstellt "Forbes" nach dem Einkommen der Stars sowie einer Marktfähigkeitsauswertung, die die kalifornische Firma E-Poll zur Verfügung stellte. Zudem wird "Starcount" zur Hilfe gezogen - das Unternehmen aus Singapur wertet aus, wie oft Stars in den Medien sowie sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und YouTube auftauchen.
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