"Wir geben Vollgas"

Schladming kämpft rund um die Uhr gegen Neuschnee

Sport
04.02.2013 15:05
Schneemassen auf dem Berg und starke Regenfälle im Tal stellen die Veranstalter der alpinen Ski-WM in Schladming bereits vor den ersten Rennen vor eine gewaltige Herausforderung. Im Fokus der Arbeiten stand am Montag die Damen-Strecke, auf der rund 240 Mann arbeiteten, um den Super-G am Dienstag (Start um 11 Uhr) zu sichern. Zudem sind Pistenmaschinen zum Schneefräsen und Schneeschieben im Dauereinsatz.

"Wir geben Vollgas, wir hauen uns rein. Ich bin voller Zuversicht, dass wir es schaffen werden. Aber das Wetter macht es uns nicht leicht", erklärte WM-Damen-Rennleiter Manfred Steiner am Montag.

50 cm Neuschnee im Startbereich
Im Startbereich sind von Samstagabend bis Montagnachmittag rund 50 Zentimeter Neuschnee gefallen. Am Dienstag sollte der Niederschlag aber nachlassen. "Laut Wetterprognosen sollte es fürs Rennen am Dienstag passen", so Steiner.

Pistenarbeiter rund um die Uhr aktiv
Laut Steiner arbeiten am Renntag ab 5 Uhr früh 170 Mitglieder der Pistencrew und 70 Helfer vom Bundesheer auf der Piste. Das Bundesheer-Kontingent für die Titelkämpfe wurde aufgrund der schwierigen Witterungslage gemäß Veranstaltern bereits verdoppelt.

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(Bild: KMM)



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