Beach-Volleyball
Bei einer Rettungsaktion im Strafraum der Franzosen hatte M'Bia Kehl in der 29. Minute wüst ins Gesicht getreten. Kehl ging k.o., musste abtransportiert und mit einer Platzwunde ins Spital eingeliefert werden.
"Es ist nichts gebrochen"
Dort gab es zumindest teilweise Entwarnung. "Es ist nichts gebrochen", sagte Dortmund-Trainer Jürgen Klopp gegenüber bild.de. Untersuchungen am Auge folgen aber noch. Kehl habe etwas verschwommen gesehen, meinte Klopp.
Übeltäter M'Bia sah für dieses hohe Bein im Strafraum übrigens Gelb - eine klare Fehlentscheidung. Zumindest verwandelte Mats Hummels den fälligen Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:0 für Dortmund. Geholfen hat's am Ende aber nichts.
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