In einer eigenen Garderobe in dem Hundehaus lagert Paris schicke Designer-Mäntel für Hunde. Zur Ruhe betten sich die Fellknäuel auf „Chewy Vuiton“-Kissen der Hunde-Edelmarke „Haute Diggity Dog“. Die Hitze von Kalifornien müssen die Handtaschenhunde, deren berühmteste Vertreterin vermutlich Chihuahua-Hündin Tinkerbell ist, ebenfalls nicht fürchten. Die Luxushütte ist vollklimatisiert.
Kleine Prinzen und Prinzessinnen
Für Paris Hilton, die die Fotos des Hunde-Anwesens mit Blick auf den Pool auf ihrer Twitter-Seite veröffentlicht hat, sind ihre Hündchen wie Kinder. Sie schreibt auf der Plauder-Plattform: „Ich liebe es, meine Hündchen zu verwöhnen, als wären sie meine eigenen Kinder. Ich gebe zu, dass ich sie ein wenig zu sehr verziehe. Aber wie könnte ich nicht? Ihr müsst nur die süßen Gesichter anschauen. Sie verdienen es, wie kleine Prinzen und Prinzessinnen behandelt zu werden. Ich liebe meine Babys.“
Pommeraner-Sammlung
Die 28-jährige Society-Queen sammelt übrigens hauptsächlich Pommeraner und Chihuahuas, hat aber auch einen Boxer namens Max. Im Vorjahr brachte Paris Tierschützer auf den Plan, als sie vor einem Fototermin auf die Schnelle in einem Laden auf der Melrose Avenue einen Yorkshire-Terrier-Welpen kaufen wollte, weil sie fand, dass die Fotos so viel süßer aussehen würden. Der Ladenbesitzer des „Puppy Store“ blieb aber standhaft und verweigerte ihr den Spontankauf. Einem Zeugen zufolge wurde Paris hysterisch und brüllte: „Ich liebe meinen Welpen! Ich will mein Baby!“ Apropos Babys: Einen Teil ihrer Hündinnen hat die Hotel-Erbin vor einiger Zeit abgeben müssen, weil zu viele von ihnen trächtig geworden waren.
Fotos: Viennareport
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