Die Herstellungs- und Entsorgungsprozesse bei allen diesen massiv subventionierten Techniken sind längst nicht so „grün“, wie uns weisgemacht wird. Mit hineinnehmen muss man in die Rechnung, dass die Herstellung und die spätere Entsorgung von Windrädern, PV-Anlagen etc. extrem umweltzerstörend sind. Diese Problematik ist bei Weitem nicht gelöst. Wenn Hattmannsdorfer nun sogar die Alpen ins Visier nimmt, damit sich ein paar wenige Technokraten eine goldene Nase verdienen, dann ist unserer Politik nicht mehr zu helfen (und schlussendlich auch uns Menschen nicht). Verschwiegen wird uns auch, dass sogenannter Ökostrom (Flatterstrom) zu hundert Prozent ein „Back-up“ durch stabile Energieversorgung benötigt.
Ingrid Ederer, Hollabrunn
Erschienen am Fr, 17.10.2025
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