Das freie Wort

Reaktionen der EU sind gefordert!

Die EU ist jetzt gefordert, rasch und effizient auf Trumps Handelskrieg zu reagieren. Ein Aspekt müsste auch sein, es für die Betriebe wieder attraktiver zu machen, in Europa zu bleiben. Dazu sind Maßnahmen erforderlich – etwa Bürokratieabbau, Beseitigung von Standards und Erfordernissen, die es Produktionsstätten derzeit erschweren, zu investieren. Hintergrund von Trumps Handelskrieg ist ja auch, Betriebe dazu zu bringen, verstärkt in die USA abzuwandern, wo diesbezüglich für diese vieles einfacher ist. Auch müssten von der EU verstärkt Anstrengungen unternommen werden, um neue Märkte zu erschließen. Zu befürchten ist, dass dieses schwerfällige Monster EU mit seiner schwachen Führung wieder nicht die richtigen Lösungen findet.

Herbert Jöbstl, Langenwang

Erschienen am Mo, 7.4.2025

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