Es wird nicht gelingen, denWähler für dumm zu verkaufen.
Wir, die das Land aufgebaut und zu dem gemacht haben, was es einmal war, möchten unser voriges Leben wieder zurück. Nein, wir wollen nicht, dass wir von Leuten anderer Kultur und Lebensvorstellungen dominiert werden. Wir glauben nicht daran, dass beliebig viele aus fremden Kulturen zu uns kommen, um unser Wirtschaftssystem voranzubringen. Das funktioniert nicht, wenn die überwiegende Anzahl derer, die kommen, nicht ausreichend alphabetisiert ist. Wir glauben aber auch nicht, dass uns die Regierung in unseren Vorstellungen eines besseren Lebens besonders unterstützt. Zu oft sind Entscheidungen gefallen, die gegen unsere Interessen gerichtet sind, und oft hat die Regierung durch ihr Nichthandeln unsere Zukunft beeinträchtigt: Seit Jahren ist absehbar, dass uns die Willkommenskultur Probleme bereiten wird. Besonders anschaulich ist das beim Familiennachzug. Es war klar, dass dadurch unsere Systeme über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus belastet werden. Was wurde getan, wie wurde vorgesorgt? Die Antwort auf diese Frage ist klar, die Politik hat, wie üblich, wenn es um größere Weichenstellungen geht, nicht agiert, und wir werden die Auswirkungen dieser Versäumnisse noch Jahrzehnte später spüren. Schnell handeln die Regierungsparteien, wenn es um die Versorgung ihrer Schäfchen geht. Viele Mandatare werden sich andere Einkommensquellen suchen müssen. Die Parteien werden trotz der rekordverdächtigen Parteienfinanzierung nicht alle unterbringen können und versuchen schon jetzt, ihre Leute vertraglich abzusichern. Es wird aber nicht gelingen, den Wähler für dumm zu verkaufen, und daher wird bei den nächsten Wahlen der Rechtstrend weiter verstärkt werden. Ärgerlich ist auch, dass nicht früher gewählt wird. Die Regierung sagt, man wolle noch wichtige Sacharbeit leisten! Welche denn? Die Bekämpfung der illegalen Migration und die damit zusammenhängenden Probleme? Fehlanzeige! Die Bürger werden bei den nächsten Wahlen die Antwort darauf geben, wie gut sie sich von der Regierung vertreten fühlen. Falls es die Regierungsparteien noch immer nicht geschnallt haben: It’s the migration, stupid!
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