Anlässlich der sehr bedauerlichen Unwetterschäden in unserem Land waren Zigtausende Feuerwehrleute, Männer und Frauen tagelang im Einsatz und halfen vorbildlich bei der Bewältigung dieser enormen Schäden. In den Medien wurde viel darüber berichtet, und die mediale Berichterstattung über die Feuerwehren ist als Dank und Respekt für die freiwilligen Helfer überaus wichtig. Vielfach wird über die Feuerwehrleute als „Florianis“ berichtet. Einfach, weil der heilige Florian der Schutzpatron für die Feuerwehr ist. Der Heilige wird seit dem Mittelalter als Statue oder auf Bildern als römischer Soldat dargestellt, der mit einer Kanne oder einem Eimer ein brennendes Haus löscht. Die älteren unter den Feuerwehrleuten werden das sicher wissen, bei den jüngeren bin ich mir nicht so sicher. Aber das ist vollkommen egal. Mir ist nur wichtig, dass nicht über andere Berufsgruppen und Gemeinschaften im Bezug auf ihre Schutzheiligen genauso berichtet wird. Denn dann wären die Polizisten die „Michaelis“, die Jäger die „Hubertis“, die Fischer die „Petrusis“ und die Schiffsleute die „Nikolausis“. Genau, das klingt absurd und nicht lustig, aber warum wird das bei den Feuerwehrmännern und -frauen so gehandhabt? Vielleicht unbedacht und aus Gewohnheit. Jedenfalls sei allen Freiwilligen in unserem Land herzlich und aufrichtig für ihre Einsätze gedankt! Michael Jeannée schrieb vor einigen Tagen auf Anregung seiner „besten aller Ehefrauen“ eine Post, die auf Erfreuliches und Lobenswertes hinwies. Die Freiwilligen in allen Bereichen gehören da sicher dazu.
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