Die Anstrengungen der vergangenen Wochen machten sich bei Ländle-Ass Julia Grabher bemerkbar. Im Achtelfinale des WTA-125ers in Parma (It) musste sich die Dornbirnerin Irina-Camelia Begu (Rum) geschlagen geben.
Für ÖTV-Ass Julia Grabher kam beim mit 115.000 US-Dollar dotierten WTA-125-Turnier in Parma (It) im Achtelfinale das Aus. Die Dornbirnerin, die in der WTA-Weltrangliste derzeit auf Platz 162 geführt wird, war mit einem glatten Sieg in der Qualifikation ins Hauptfeld gekommen und mit einem kräfteraubenden Dreisatzsieg in der ersten Runde ins Turnier gestartet. Im Achtelfinale hatte sie es mit der auf Nummer acht gesetzten Rumänin Irina-Camelia Begu (WTA-83) zu tun. Gegen die routinierte 34-Jährige startete sie wie der Blitz. Grabher verwertete ihre beiden Breakbälle, holte sich den ersten Durchgang mit 6:1.
Keine Wende
Im zweiten Satz aber machten sich die Anstrengungen der letzten Zeit – Grabher absolvierte 29 Spiele in den vergangenen sechs Wochen – bemerkbar. Vier Doppelfehler schlichen sich ein, der Aufschlag funktionierte nicht mehr, 1:6 musste sie den Satz abgeben. Im entscheidenden dritten Durchgang schaffte die 28-Jährige die Wende nicht mehr. Ein Break gelang ihr zwar noch, musste den Aufschlag aber selbst dreimal abgeben – 6:1, 1:6 und 2:6 nach 1:50 Stunden Spielzeit.
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