Kim Kardashian hat in Paris ihren BH blitzen lassen. Doch ist dieser Look wirklich hui, oder doch eher pfui?
Über Geschmack lässt sich bekanntlich ja streiten. Aber irgendwie scheint Kim Kardashians Stylist dieses Mal keinen allzu guten Tag gehabt zu haben. Denn für einen Lunch in Paris zeigte sich die sonst meist so stilsichere Reality-TV-Queen in einem, sagen wir mal, sehr extravaganten Look.
Zu viel des Guten?
Zwar ließ die 44-Jährige ihren Spitzen-BH aus dem tiefen Dekolleté ihres Wickelkleides, das sie mit einem schmalen Gürtel um die Taille fixiert hatte, hervorblitzen. Doch dann gab es dazu noch einen breiten Federnkragen sowie noch mehr Federn am Saum des Kleides.
Und als wäre das noch nicht genug, trug Kim auch noch ein dunkelblaues Schirmkapperl auf dem Kopf. Als Tüpfelchen auf dem i, sozusagen.
Zumindest bei den Schuhen hielt es Kardashian klassisch. Zu dem Mehr-ist-mehr-Look kombinierte sie schlichte, hellbraune Pumps.
Erschütternde Aussage in Prozess
Kim Kardashian war diese Woche nach Paris gereist, um vor Gericht im Prozess gegen die „Opa-Gangster“ auszusagen, die sie 2016 in ihrem Pariser Apartment überfallen und ausgeraubt hatten.
Im Zeugenstand ließ die Vierfach-Mama den Horror von damals Revue passieren und schilderte: „Ich lag nackt unter meinem Bademantel, eine Waffe im Rücken – ich sprach ein letztes Gebet für meine Mutter und meine Schwester.“ Und weiter: „Ich dachte, ich würde sterben.“
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