Innenminister Gerhard Karner könnte einem fast leidtun, er kann sich in der jetzigen Situation zersprageln um genügend Quartiere – seien es jetzt Zelte oder was auch immer – aufzutreiben, es wird niemals ausreichen. Sein Hilferuf, dass wir über 90.000 Menschen in der Grundversorgung und damit die Grenze der Belastbarkeit erreicht haben, interessiert die Opposition nicht die Bohne. Doch die Mittel sind enden wollend und unsere Verschuldung beängstigend. Es ist aber nicht nur noch ein unfinanzierbares, sondern auch unlösbares Problem. Neue Quartiere wären ohnehin ein nur kurz greifendes Mittel. Denn kaum stehen neue Container oder Zelte, sind diese auch schon randvoll – bis überfüllt, und das Ganze geht von vorne los. Wir schieben das immer größer, immer monströser werdende Problem nur vor uns her. Wie der Herr Minister, aber da ist er nicht der Erste, richtig sagt, wir brauchen einen Stopp der Wirtschaftsflüchtlinge, und das EU-Asylsystem muss neu aufgesetzt werden. Dieses System ist total veraltet, aus der Zeit gefallen und für die heutige Situation einfach unbrauchbar. Es stammt aus dem Jahre 1951 und ist daher für die heutigen Verhältnisse, die sich völlig verändert haben, einfach nicht mehr praktikabel. Die zweite permanente Baustelle ist der so gut wie nicht vorhandene Schutz der Außengrenzen, auch das kriegt die EU anscheinend nicht in den Griff, die lasche Handhabung ist ja förmlich Einladung und eigentlich entweder als Totalversagen oder geradezu als Hochverrat zu sehen. Unser Innenminister bzw. Österreich wird daran allein rein gar nichts ändern können. Wir sind schon lange nicht mehr Herr im eigenen Haus.
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