Hitze, Wassermangel, Brände – Europa trocknet aus!
Extreme Trockenheit von Portugal über Spanien, Frankreich bis Deutschland und Italien. Selbst aus dem einst grünen Großbritannien kommen erschreckende Bilder. Die Hitze trifft den ganzen Kontinent, lässt Seen und Flüsse austrocknen und vernichtet durch riesige Brände Tausende Hektar wertvollen Wald. Die Auswirkungen für die Landwirtschaft und die Natur sind katastrophal! Trotzdem wird die Bedrohung durch den Klimawandel vielfach (noch) verdrängt. Stellen wir uns einmal bewusst vor, dass bald ein Viertel der Erde Wüste sein soll, durch das Abschmelzen des Polareises und den damit steigenden Wasserspiegel 1,5 Milliarden (!!) Menschen aus Küstenregionen flüchten müssen und die regionalen Katastrophen in immer kürzeren Abständen mit immer größerer Intensität eintreten werden. Laut Umfragen haben weit mehr als die Hälfte der Österreicher Angst vor dem Klimawandel. Dies ist berechtigt, denn fast alle tödlichen Hitzewellen gab es in den letzten zwei Jahrzehnten. Folgt irgendwann doch Regen, kann der ausgetrocknete Boden kaum Wasser aufnehmen, wodurch es in der Folge zu großen Überflutungen kommt. Sind wir vielleicht die letzte Generation, die noch etwas ändern kann? Was sich vor unseren Augen abspielt, sollte uns Mahnung sein, im Kleinen wie im Großen sofort alles nur erdenklich Mögliche für unsere Umwelt zu tun. Statt sinnlose Kriege zu führen, wäre es höchst an der Zeit, die für Waffen und Zerstörung verschwendeten Milliarden in die Rettung des Planeten zu investieren. Wann denkt die Menschheit endlich an die nächsten Generationen und die Folgen für die Erde, wenn wir sie weiter so behandeln?
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