Die EU-Kommission hat in einem Sondergipfel das 6. Sanktionspaket gegen Putin verabschiedet, das unter anderem einen Stopp von ⅔ der russischen Ölimporte enthält. Als Nächstes wurde bereits die 7. Stufe für einen Gasboykott bis Ende des Jahres ins Auge gefasst. Dies lässt natürlich eine weitere Verteuerung bei den ohnehin schon exorbitanten Energiepreisen sowie für die damit verbundene Steigerung der Rekordinflation bei Beschaffung der Güter des täglichen Bedarfes erwarten. Dessen ungeachtet wurde gleichzeitig eine weitere Finanzhilfe in Höhe von neun Milliarden Euro an die Ukraine beschlossen, um davon die Auszahlung von Renten an deren Pensionisten zu sichern, den reibungslosen Ablauf des Gesundheitssystems zu gewährleisten, und obendrein einen staatlichen Liquiditätsengpass zu entschärfen. All dies bedeutet natürlich gewaltige zusätzliche finanzielle Aufwendungen, die nunmehr von der EU geleistet werden müssen. Aufgrund der immer restriktiveren Maßnahmen warnen namhafte Wirtschaftsexperten eindringlich, aber offensichtlich vergebens vor einer dadurch verursachten industriellen Rezession im europäischen Raum. Wenn dann schließlich ein Großteil der technischen Einrichtungen buchstäblich auf Sparflamme geschaltet ist, wird sicherlich eine davon nicht betroffen sein, sondern im Gegenteil dazu auf Hochtouren weiterlaufen, nämlich: die Gelddruckmaschine der mit Billionen Euro verschuldeten EZB.
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