Eine Volksbefragung ähnlich wie zur Wehrpflicht im Jahr 2013 könnte die Diskussion um eine Impfpflicht rasch beenden. In dieses wichtige Thema sollte das Volk eingebunden werden, denn in zwei Volksbegehren haben sich Hunderttausende Bürger für die Impf-Freiheit ausgesprochen. Sind die Forderungen dieser Bürger trotz der ständigen Diskussionen um die Impfpflicht so unbedeutend oder müssen sie weiterhin lautstark auf die Straße gehen? Seit längerer Zeit ist zu beobachten, dass eine Impfung nicht vor der Ansteckung mit dem Coronavirus schützt und auch nicht die Verbreitung dieses Virus verhindert. Selbst bei der Omikron-Variante ist es trotz der vielen Impfungen nicht anders. Die Impfung – mit den zu Recht nur bedingt zugelassenen Impfstoffen – ist nicht nachhaltig wirksam und daher ungeeignet zur Bekämpfung des Coronavirus. Statt einer Zwangsimpfung wäre es wichtig, dass das Gesundheitssystem in allen Bereichen gestärkt wird, um die kranken Menschen bestmöglich behandeln zu können. Warum gibt es nicht zusätzliche Betten und warum wird beim Personal (Ärzte, Pflege) gespart? Bei der Regierung und deren Experten liegt ein grundlegendes Missverständnis vor, welches es offensichtlich so schwer macht, auf die Eigenverantwortung der Bürger zu vertrauen. Denn nicht der Staat ist für unsere Gesundheit verantwortlich, sondern jede Person für sich selbst. Impfen ist daher nicht die Lösung und schon gar nicht die zwangsweise Impfung aller Österreicher! Es geht um die Impf-Freiheit für alle, auch bei den Geimpften!
Dr. Rudolf Gehring, Initiator des Volksbegehrens „Für Impf-Freiheit“, per E-Mail
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Wie jedes Jahr stelle ich mir die Frage, ob sich nicht die SPÖ selbst beweihräuchern will oder ob es mehr Werbung ist. Jetzt bin ich 46 Jahre alt und ...
Wenige Tage vor dem 1. Mai, dem Tag der Arbeit, richteten der Generalsekretär der Industriellenvereinigung Christoph Neumayer und Ministerin Karoline ...
Man kann Parteien, Institutionen, Personen etc. durch Schönschreiben und -reden aufwerten, aber auch das Gegenteil praktizieren. Das passiert aktuell ...
In der Rede von Andreas Babler sind sehr viele Ideen vorgekommen. Ich fände es schön, wenn zumindest ein Teil davon umgesetzt werden könnte. So geht ...
In Hamburg marschieren 1000 radikale Moslems und fordern lautstark ein Kalifat in Deutschland. In Wien wissen die Lehrer nicht mehr, wie sie mit der ...
Rund 1000 Islamisten rufen in Hamburg „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) und fordern die Errichtung eines Kalifats. Deutschland wird als Wertediktatur ...
Nicht 32 Stunden, sondern 41 Stunden sollte in der Woche gearbeitet werden! Das schlägt die Industriellenvereinigung vor, und die rote Gewerkschaft ...
Die grauenvollen Bilder des Vereins gegen Tierfabriken, die zeigten, wie ein Traktor in einem Hühner-Zuchtbetrieb über die Tiere drüberfuhr und sie ...
Ich finde es unmöglich, dass man der 105-jährigen Aloisia Mayr die österreichische Staatsbürgerschaft verweigert. Aber es ist überaus wichtig, dass ...
Der FPÖ-Mandatar für die EU, Harald Vilimsky, redete den Freundschaftsvertrag mit Putins Partei klein. Tatsache bleibt aber, dass die FPÖ-Politiker ...
Obwohl ich mit der FPÖ nichts am Hut habe – mit allen anderen politischen Parteien schon längere Zeit nicht, und wenn, dann nur äußerst wenig – komme ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.