Ein an und für sich ernstes Thema, nämlich Geschlechterdiskriminierung, wird zunehmend dadurch lächerlich gemacht, indem man es offensichtlich als Totschlagargument gegen jegliche Form von Kritik missbraucht, anstatt sich dieser zu stellen und daraus zu lernen. Politik von Mann und Frau kann, soll und muss jedenfalls mehr sein als oberflächliche Selbstdarstellerei in Kombination mit einer großen Klappe! Ist das nicht auch die eigentliche versteckte Botschaft dieser, im wahrsten Sinne des Wortes, überzeichneten Darstellung? Haben alle „Karikatur-Kritiker“ diese nicht verstanden, oder fühlen sie sich etwa gar auf den Schlips getreten? Oder hätten sich auch Generationen von österreichischen Politikern über die künstlerischen Kritzeleien eines Gustav „Ironimus“ Peichl lieber ärgern sollen, anstatt diese als Kompliment und mit souveräner Noblesse anzuerkennen? Nur Leute, bei denen es mit dem Humor nicht klappt, die fühlen sich durch Pointen eben tatsächlich ertappt.
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