Obwohl die Amtszeit des amtierenden EZB-Präsidenten Draghi am 31. Oktober endet, geht seine Geldvernichtungspolitik ungehemmt weiter: Strafzinsen auf Guthaben wurden von minus 0,4 Prozent auf minus 0,5 Prozent erhöht. Das trifft in erster Linie die Sparer, die mühsam versuchen, Geld auf die hohe Kante zu legen. Auch wenn Draghi bald Geschichte ist, sollte gegen diesen fiskalischen Wahnsinn ein Zeichen gesetzt werden. Draghi hat wieder mit dem höchst umstrittenen Anleihekauf begonnen. Für das Geld, welches dem Bürger hierzulande in Form von Steuern und Abgaben aus der Tasche gezogen wird, um dann den maroden EU-Haushalt zu finanzieren, sollen quasi wertlose Ramschanlagen vor allem südosteuropäischer Staaten gekauft werden. 20 Milliarden Euro sollen ab November dafür verwendet werden. Mario Draghis Feldzug gegen die Sparer und Anleger geht unvermindert weiter. Wenige Wochen vor seinem Rücktritt als EZB-Chef hat Europas Geldvernichter nochmals nachgelegt und wie angekündigt Strafzinsen für Guthaben erhöht und auch die Anleihenkäufe wieder aufgenommen. Die EZB ist meiner Ansicht nach eine bürgerferne und bürgerfeindliche Institution, die gegen das Wohl der europäischen Bevölkerung – vor allem der Sparer – handelt. Es ist zu befürchten, dass die zukünftige designierte EZB-Chefin Christine Lagarde in die Fußstapfen von Mario Draghi treten wird und weiterhin eine desaströse monetäre Politik betreiben wird, welche den Interessen der Sparer zuwiderläuft. Christine Lagarde ist als Präsidentin des IWF (Internationaler Währungsfonds) bekannt, deren Zielsetzung die langfristige Abschaffung des Bargeldes ist. Wenn das kommen sollte, ist bei den Sparern Alarmstufe Rot angesagt.
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