Derzeit ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob man Kinder vor allem bei sportlichen Veranstaltungen bewerten soll oder nicht! Ein Leser schreibt dazu sehr treffend und aussagekräftig: „Kinder dürfen nicht mehr gewinnen, weil Erwachsene nicht mehr verlieren können.“ Langjährige Beobachtungen zeigen eindeutig, dass Erwachsene bei sportlichen Veranstaltungen und Wettkämpfen wie Fußball, Skifahren, Leichtathletik usw. verbal in beschämender Weise entgleisen, wenn ihre Kinder nicht den Erwartungen entsprechen. Viele Beobachtungen bei Erwachsenenkursen zeigen ebenfalls, dass sich einige Teilnehmer ständig drücken, wenn es um Vorzeigen oder sonstige Bewertungen geht. Und jahrzehntelange Erfahrungen zeigen ganz klar, dass Kinder selbst bewertet werden wollen und sich gegenseitig immer wieder selbst bewerten, wenn Erwachsene nicht anwesend sind! Kommen solche Erwachsenen, die wohl hauptsächlich an mangelnden Selbstwertgefühlen leiden, durch Machtspielereien in Positionen, in denen sie die entsprechenden Schalthebel betätigen können, dann entwickeln sie derartige Visionen, ohne zu bedenken, wie sich die Auswirkungen solcher Verhaltensweisen nach Jahrzehnten bei den Kindern im Beruf, in der Familie oder in der Gesellschaft gestalten. Auf ähnliche Weise sind schon seit Anfang des 19. Jahrhunderts gravierende „pädagogische Irrtümer“ in die Welt gesetzt worden. Es mögen ja da oder dort psychologische Begründungen gefunden werden, doch als „Stein der Weisen“ sind derartige Vorstellungen wohl abzulehnen! Diese Erwachsenen mögen sich daher lieber auf die Bewältigung derartiger Situationen mit ihren Kindern konzentrieren: ihr Verhalten kontrollieren, mit positiven verbalen Äußerungen motivieren, Vorbilder beobachten und aufzeigen usw.
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