Die andauernde Beschmutzung durch die sogenannten Tierschützer, was Haltung und Nutzung der Tiere betrifft, ist zu hinterfragen. Da ich ursprünglich aus einer Landwirtschaft komme, weiß ich so einiges zu berichten. Zum Beispiel über die Aufzucht und Haltung zur früheren Zeiten, wo vieles noch in Ordnung war. Man lebte vom Verkauf von Schweinen, Kühen usw. Bei einer Hausschlachtung wurde jedes Mal ein kleines Fest gemacht. Da gab es eine Gabe an jene, die einem nahestanden oder geholfen haben. Heute ist der Beruf des Bauern nach wie vor ein harter Beruf. Als selbstständiger und stolzer Besitzer eines Hofs ist er strengen Kontrollen unterworfen. Von früh bis spät wird gearbeitet. Was wären wir ohne den Bauern? Das Rheintal wäre versumpft, die Alpen würden verkarsten, Lebensmittelhändler, Handel und Gastronomie würden vereinsamen. Ihr lieben Tierschützer, wie wäre es, wenn Ihr mal einen Monat lang Hand anlegen würdet auf einem richtigen Bauernhof? Praxis bringt Erfahrung. Wenn dieses Angebot nicht ausreicht, so kratzt Euch doch mal den Grünspan hinter den Ohren ab, bevor Ihr dauernd über die Bauern herfallt. Der Bauer weiß gut genug, wie er es besser machen kann. Und eines ist nicht zu vergessen: Der Bauer ist der Ernährer des Volkes – auch der Veganer!
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