Unser Umweltredakteur Herr Mark Perry zeigt pausenlos die Schäden an unserer Welt auf, herzlichen Dank. Kürzlich zitierte er Astronomen, dass die Sonne in den letzten Jahren mehr Wärme ausgesendet hat. Ohne jeden Zweifel hat sich über die Zeiten die Gesamttemperatur der Erde und damit das Klima laufend verändert. Bei uns in Europa gab es Palmen und Krokodile, und bei uns gab es viele Kilometer dicke Eisschichten, Warmzeiten und Kaltzeiten wechseln sich ab. Theorien über die Ursachen gibt es zuhauf, dazu gehören auch unterschiedliche Sonnenaktivitäten. Aber das entbindet uns Menschen nicht von unserer Verantwortung. Seit dem Jahr 1780 benutzen wir fossile Brennstoffe. Zuerst Kohle, dann zusätzlich Erdöl. Unsere hochtechnisierten Analysemethoden erlauben präziseste Untersuchungen winziger Gasbläschen in Jahrtausende Jahre altem Eis. So wissen wir heute, dass der Kohlensäuregasanteil in der Luft bis 1780 konstant 280 ppm betragen hatte. Seit wir fossilen Kohlenstoff verbrennen, steigt dieser Anteil aber konsequent. Die letzte umfassende Messung war 2016 erfolgt. Vor zwei Jahren betrug der Kohlensäuregasanteil der Atmosphäre bereits 403,2 ppm. Das ist eine Steigerung von 44%! Es mag schon sein, dass die Sonne mehr Energie sendet. Aber 44% mehr Treibhausgas halten diese Energie wie in einem Glashaus zurück. Und dieses Treibhausgas erzeugen wir, die Menschen.
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