Man erfährt es aus der „Krone“, Gewitterwolken über der SPÖ, Kritik an Kerns neuem Kurs. Nun fehlt allerdings noch die Entladung der Gewitterwolken mit Blitz und Donner. Christian Kern wäre nun gut beraten, beizeiten einem „eventuell drohenden Unwetter“ auszuweichen und sich um einen „sicheren Unterstand zu bemühen“. Hans Peter Doskozil formulierte deutlich im Gespräch mit der „Krone“ die Kritik am eben von Christian Kern präsentierten neuen Parteiprogramm. Über das Fehlen des Migrationsthemas im Strategiepapier: „Das muss doch in der Grundlinie der Partei sein, dass wir uns um Themen kümmern, die die Österreicher bewegen. Und Migration gehört hier dazu.“ Dann wird noch ergänzend hinzugefügt, dass der neue Kurs ihn überrascht hätte – „Wir dürfen keine grün-linke Fundi-Politik betreiben, da schaffen wir uns selbst ab.“ Christian Kern darf aber auch von Julia Herr einiges vernehmen, die meint, „mit dem Migrationsthema könne die SPÖ ohnehin keinen Blumentopf gewinnen“. Also welche Träume könnten nun verwirklicht werden? Der „Blumentopf“ wird so oder so schwer zu gewinnen sein, einzige Chance – „dem Volk aufs Maul zu schauen“. Ob Herr Kern sich dessen bewusst wird? Wenn dem so wäre, dann ist es höchst an der Zeit, sich eines Besseren zu besinnen, Inszenierungen fallen zu lassen und sich einer anderen, den Bürgern dienlichen Politik zu bedienen.
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