Wir wissen es ja, aber wir denken nicht gern darüber nach, sonst würde uns das Schnitzel nicht mehr schmecken. Täglich geschieht es, täglich werden wehrlose Tiere Hunderte von Kilometern herumgekarrt, zusammengepfercht, ohne Wasser, geschlagen, gequält, gefoltert. Warum? Weil sich die Fleischvermarkter die Kühlkosten für verpacktes Fleisch sparen wollen. Ich bin mir sicher, jeder von uns würde gern etwas mehr für das Steak bezahlen, wenn dafür die Tiere „human“ sterben dürften. Und wer die paar Cent mehr nicht gern freiwillig bezahlt, muss dazu gezwungen werden. Genauso müssen die Frachtunternehmen und deren Mitarbeiter, die ihre Elektrostäbe und Knüppel schwingen, gezwungen werden, es anders zu machen. So etwas darf in einer humanen Gesellschaft nicht erlaubt sein! Ich bin dem EU-Abgeordneten Herrn Thomas Waitz sehr dankbar, dass er diese furchtbaren Praktiken thematisiert und sich für Verbesserungen einsetzen will. Ich habe auch kein Verständnis für quälende Schlachtmethoden im Namen einer Religion. Was sind das für religiöse Vorschriften, die das Töten von Lebewesen ohne Betäubung verlangen? Kein Gott, welcher Religion auch immer, hat jemals das Quälen von Tieren verlangt, das sind doch alles menschengemachte Vorschriften, also kann man die in einer modernen Gesellschaft auch ändern. Gefragt sind Politiker, die Gesetze beschließen und für deren Durchsetzung sorgen können. Wenn der Bräunungsgrad der Pommes vorgeschrieben und überprüft werden kann, dann auch ein Verbot von Lebendtiertransporten!
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