Der Wien-Ressortleiter der „Kronen Zeitung“ Michael Pommer hat den bekannten UFO-Forscher Erich von Däniken interviewt. Dass die Geschichten, die Däniken niederschreibt, großen Anklang finden, ist nicht zu leugnen, denn sonst würde er nicht 73 Millionen Bücher verkaufen können. Seltsamerweise wird von Erich von Däniken, wie auch von anderen bekannten UFO-Forschern, der sogenannte „Billy-Meier-Fall“ mit keiner Silbe erwähnt, obwohl eben ein Schweizer mit dem Namen „Billy“ Eduard Albert Meier (=BEAM) unbestritten die besten UFO-Fotos – und gleichzeitig auch die meisten UFO-Fotos – veröffentlicht hat. Das alles in den 70er- und ersten 80er-Jahren, wo es Photoshop und Co. noch nicht gegeben hat. Sogar namhafte Experten der damaligen Zeit, wie Wally Gentleman, der beim Film „2001: A Space Odyssey“ von Stanley Kubrick als Direktor für Spezial-Fotografie-Effekte gearbeitet hat, sagte zu einigen seiner Fotos, die gar mehrere UFOs gleichzeitig im Hanglage-Gelände zeigen: „Es sind solche Komplikationen, die mich veranlassen zu denken, dass die Objekte, die er fotografiert und gefilmt hat, tatsächlich dort waren und er einfach den Auslöser zu drücken hatte.“ Der heute 81-jährige Billy Meier selbst behauptet, seit dem Alter von fünf Jahren in Kontakt mit Außerirdischen zu stehen – und das bis zur Jetztzeit. Kurioserweise werden die Fotos von Billy Meier, trotz bester Computertechnik der Gegenwartszeit, immer noch in Serien und Filmen verwendet. Dabei sticht besonders die Serie „Akte X“ hervor, die sich auch noch in Staffel zehn und Staffel elf vieler seiner Fotos bedient hat. Wie heißt es dort so schön: „Die Wahrheit ist irgendwo da draußen.“
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