1,563.000 Menschen oder 18,1 Prozent der Bevölkerung waren 2017 in Österreich armuts- oder ausgrenzungsgefährdet, 434.000 von ihnen besonders stark! Das höchste Risiko sozialer Ausgrenzung haben Langzeitarbeitslose, Personen mit Nicht-EU-Staatsbürgerschaft und Alleinerziehende! Es wäre daher höchst an der Zeit, dass die Regierung weitere Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung ergreift, denn Kinder sind besonders gefährdet! Wenn man genauer hinschaut, so stellt man fest, dass die Vermögen in Österreich äußerst ungleich verteilt sind! So verfügt die gesamte untere Hälfte der Haushalte über rund vier Prozent des gesamten Bruttovermögens – die obere Mitte (30% der Haushalte) hält rund 22 Prozent des gesamten Bruttovermögens – die vermögenden Menschen in Österreich (15% der Haushalte) besitzen rund 29 Prozent –, die obersten fünf Prozent der Vermögenden halten rund 45 Prozent des gesamten Bruttovermögens! Anders ausgedrückt: Die kleinste Gruppe der Reichsten besitzt fast die Hälfte des gesamten Bruttovermögens, während die größte Gruppe – die untere Hälfte – nur einen minimalen Anteil am gesamten Bruttovermögen hat! Man kann gespannt sein, wie die neue Regierung dieses Ungleichgewicht bekämpfen will, denn die bisher gesetzten Maßnahmen zeigen eindeutig in die falsche Richtung!
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