Wenn man in so manchen größeren Lebensmittelsupermarkt in der Fleischabteilung, die unendlich langen Kühlfächer mit in Plastikfolien und auf Kunststoffunterlage verpackten Fleischsorten, oft noch im Sonderangebot sieht, kann einem wirklich der Appetit auf den Genuss dieses einst so wertvollen und teuren Nahrungsmittels vergehen. Die Devise ist, billiger, billiger und nochmals billiger. Solch ein Produkt kann nur in Massentierhaltung und unter gänzlicher Vernachlässigung des Tierwohls hergestellt worden sein, wenn man es genau betrachtet. Gott sei Dank, macht man sich jetzt schön langsam darüber Gedanken, in Zukunft auch Fleisch im Verkauf, so wie es bereits bei den Eiern geschieht, genau nach Herstellungsart und Qualität zu kennzeichnen. Natürlich müsste dies auch für verarbeitetes Fleisch gelten. Dann würden sich gesundheitsbewusste Konsumenten genau überlegen, nach welchem Stück Fleisch sie greifen. Man wäre dann vielleicht auch eher bereit, einen angemessenen Preis für nachweisbare Qualitätsware zu bezahlen. Wenn man in diversen Restaurants zum Beispiel ein Schnitzel, das über den Tellerrand hinaushängt, samt Beilage um einen Preis unter 5 Euro erhält, kann man nicht erwarten, dass das Fleisch nachweislich aus Österreich stammt und einigermaßen gute Qualität hat.
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