Die Ereignisse um die deutsche Regierungsbildung von CDU/CSU und SPD offenbaren Abgründe. In der SPD bricht offen die Aggression aus, weil der von Martin Schulz eiskalt abservierte Außenminister Sigmar Gabriel zunächst übergangen wurde. Woraufhin Schulz von der SPD das Vertrauen entzogen wird und er erklären muss, kein Regierungsamt anzunehmen. Aber auch in der CDU verlieren immer mehr Menschen die Geduld mit der Kanzlerin. Immer mehr CDU-Politiker fordern einen personellen Neuanfang – und zwar ohne Merkel. Sogar das bisherige Haus- und Hofblatt, die „Bild“-Zeitung, beginnt sich von der laut „Forbes“ „mächtigsten Frau der Welt“ abzuwenden. „Aufstand gegen Merkel“ heißt es da, oder: „Merkel sollte ,Zeichen der Zeit‘ erkennen.“ Aber Mutti wollte um jeden Preis an der Macht bleiben! Und mit dem unsäglichen Martin Schulz wurde der Koalitions-Zement festgemacht. Dass die GroKo im September 2017 eigentlich abgewählt wurde, interessiert die handelnden Politiker nicht im Geringsten. Selten war klarer zu sehen, worum es dieser politischen Kaste wirklich geht. Jeder ist sich selbst der Nächste, und um eigene Pfründe abzusichern, ist kein Sumpf zu tief und keine Lüge zu groß. Jedoch hat diese Posse auch etwas Gutes. Denn einmal mehr können die Menschen – wenngleich schmerzlich – erkennen, was von wahlwerbenden Politikern und von deren Versprechen zu halten ist. Resümee 1: Möge dieses abstoßende Gezerre um die Macht ein heilsamer Schock sein und bis zur nächsten Wahl im Gedächtnis der Menschen haften bleiben. Schließlich befreit uns jede Enttäuschung vor Täuschungen. Resümee 2: Es ist höchste Zeit, in die Eigenverantwortung zu treten, und das heißt: seine Stimme behalten und sie nicht in der Wahlurne begraben.
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