Sehr geehrter Herr Dkfm. Ernst. „Es geht uns gut“, möchte/muss ich schon korrigieren. Da Sie Diplomkaufmann sind und dementsprechend ein wahrscheinlich gehobenes Einkommen beziehen beziehungsweise bezogen haben, vielleicht auch noch beamtet, glaube ich aufs Wort, dass es Ihnen gut geht. Sie gehören sozusagen der gehobenen Gesellschaftsschicht an. Anders Otto/Ottilie Normalbezieher, „normale Arbeiter“, deren „Wohlstand“ auf einem Zweierverdienst fußt. Fällt einer aus, sei’s durch Krankheit oder nur durch Kinderwunsch, deren vielleicht zwei oder drei, die Gattin sich um die Kinder kümmert, ist’s mit dem Wohlstand und Gutgehen, da ja von allen Seiten ein gewisser Standard vorgeschrieben ist, schon vorbei. Sei es schulisch, kleidungs-, computermäßig etc., die Forderungen sind heutzutage extrem hoch gesteckt und treiben einen mitunter ans Existenzminimum oder in die sogenannte Schuldenfalle. Auch sehe ich nicht ein, dass fleißige Staaten weniger fleißige unterstützen sollen/müssen und das Geld quasi umverteilt wird. Das hat mit Raunzen nichts zu tun. Man fördert damit die Faulheit dieser Völker. Nebenbei kann und wird es nicht sein, dass es jedem gleich gut geht. denn dann hätten wir den Kommunismus, der schon gezeigt hat, dass dies zwar eine erstrebenswerte Form wäre, aber unmöglich ist. Herr Dkfm. Ernst: „Ehrlich, es freut mich sehr, dass es Ihnen gut geht.“
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