Laut „Kronen Zeitung“ vom 27. 1. 2018 forderte der WWF zum Thema Wolf nachhaltige Maßnahmen. Nach Meinung des WWF sollte dabei nicht über Abschussquoten, sondern besser über Entschädigungszahlen für gerissene Tiere gesprochen werden. Als Salzburger Landessprecher der Grünen Bauern verweise ich dazu auf einen Fernsehbericht aus der Schweiz. Dort griff ein 78-jähriger Schafhirte zu einer unblutigen Selbsthilfeaktion. Auf fast 2000 m Seehöhe setzte er zum Schutz seiner Schafe auf Lamas. Viele leben Sommer und Winter mit der Schafherde, bewachen sie, schützen sie. Bei Gefahr laufen Lamas nämlich nicht davon. Ihre Hufe treffen tödlich, das kann Wölfe vertreiben. Wie der Schafhirte sagte, rissen Wölfe bei seinem Nachbarn 46 Schafe. Aufgrund seiner Erfahrungen mit den Lamas hofft er, dass seine Schafe sicher sind. Mein Leserbrief stützt sich auf ein YouTube-Video, das unter dem Suchbegriff „Lamas in den Schweizer Bergen“ abgerufen werden kann. Als Schlussfolgerung daraus fordere ich in Österreich ein Pilotprojekt: „Lamas kontra Wölfe“. Dazu sollten staatliche Ankaufsbeihilfen für Lamas bereitgestellt werden. Ich hoffe auf entsprechende Schritte noch heuer, vor dem Almauftrieb.
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